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Im GC Drautal verbessern Golfer ihr Kräuterwissen und setzen auf die Kraft der Steine

Rätselhafte Steinsäulen im GC Drautal

golfanlage uralte kraefte
Mitten in einem Heilgarten der Sinne spielt der Golfer im GC Drautal nun auch mit Hilfe von uralten Kräften der Natur. So sollen – einem Mythos zufolge – Steinsäulen zu einem besseren Spiel und eine Kräuterschnecke zu mehr Naturwissen verhelfen. Dem Unkundigen erscheinen sie rätselhaft. Zwei Steinobelisken, die auf der schmucken Anlage des GC Drautal/Berg zwischen dem Grün 5 und dem Abschlag der Bahn 6 auf Wurzelstöcken ruhen.

Ein Werk von Greenkeeper Edi Wallner, errichtet in der Absicht, damit die Anlage zu verschönern. Doch kann es Zufall sein, dass so manchem Golfer das Putten auf Grün 5 und der Abschlag auf Loch 6 nun besonders gut gelingen? Insider meinen: nein. Und sie sprechen den Steinsäulen bereits magische Kräfte zu.

Der Grund für diese Annahme: Berg im Drautal, erstmals 1267 erwähnt, ist ein uralter Bergbauort. Silber und Kupfer wurden hier abgebaut und die Fundstellen galten seit jeher als energetische Kraftorte. So soll auch eine stärkende, positive Energie in allen Drautaler Steinen ruhen, denen sogar magische Kräfte zugesprochen werden, wenn sie einer besonderen Bestimmung gewidmet sind. Durch die Errichtung der Steinobelisken sei nicht nur diese Widmung erfolgt, es seien auch neue Kraftpunkte entstanden, die ihre Energie direkt auf das Spiel übertragen können.     

Wer jedoch weniger an Mythen und mehr an das hart verdiente Brot im Leben glaubt, der kann auf der gepflegten Driving-Range des GC Drautal/Berg sein Spiel verbessern oder sich über Wildkräuter bei der Kräuterschnecke informieren. Ebenfalls mit Drautaler Steinen errichtet und mit Kräutern aus dem benachbarten, weltbekannten Kräuterdorf Irschen bepflanzt, lädt die Schnecke dazu ein, zwischen zwei Runden neue Kraft zu schöpfen und das Wissen über die Gaben der Natur aufzufrischen.

 

Platz-Info

Der Golfplatz ist ab 25. März geöffnet. Weitere Infos …

Tourismusregion Hohe Tauern